Maiglöckchen
Läuten kaum die Maienglocken
leise durch den lauen Wind,
hebt ein Knabe froh erschrocken,
aus dem Grase sich geschwind
schüttelt in den Blütenflocken,
seine feinen blonden Locken,
und nun wehen Lerchenlieder
und es schlägt die Nachtigal,
von den Bergen rauschend wieder
kommt der kühle Wasserfall.
Rings im Walde bunt Gefieder,
Frühling ist es wieder
und ein Jauchzen überall.
(Joseph von Eichendorff)
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Liebe Brigitte,
AntwortenLöschenwie zauberhaft Deine Maiglöckchen und auch Dein Gedicht sind, so eine schöne Pflanze, die mich immer an einen verwunschenen Garten erinnert, den du ja auch hast. Wir haben schon wieder Regen, aber das ist ja nichts Neues.
Liebe Grüsse Melontha
Wunderschön sind die Maiglöckchen und duften so herrlich ich mag sie auch.Und dein Gedicht dazu ganz toll.
AntwortenLöschenSchönen Sonntagabend.Liebe Grüße Jana
die Maiglöckchen sind bezaubernd, liebe Brigitte, das Gedicht wunderschön...
AntwortenLöschenBei uns wachsen sie sehr versteckt unter Rhododendron, ich habe mir vorgenommen, ein paar davon in Blumentöpfe zu pflanzen, hast Du Erfahrung damit?
Liebe Grüße schickt Dir Traudi
Hi Brigitte.
AntwortenLöschenSchau mal in meinen Awardblog da habe ich was für dich.
Liebe Grüße Jana